Druzyna
In goldenem Felde ein silberner,
in Form eines umgekehrten S fließender, schwebender Fluss;
Helmschmuck: 2 Jagdhörner (Elephantenrüssel).
Das Wappenbild wurde früher auch Krzywasn (wohl von
Krzywa S = krummes S) genannt, sein Zuruf war Druzyna, und zwar
nach dem Flüsschen Druzyna, das neben dem Flüsschen
Srenlawa zur Weiches fließt.
Es veränderte sich das Wappen später in das Wappen Sreniawa.
Die Heimat des Geschlechts Druzyna, das später Sreniawa hieß,
ist wohl in der Wojewod- schaft Krakau. Dieses Wappen wird noch
von einigen Familien geführt, die sich aber zum Wappen Sreniawa
rechnen. Alexandrowicz
Das
Zeichen in der Mitte stellt eine Flusskrümmung dar und wurde
mit dem Andreaskreuz, wohl durch den Kreuzritter ergänzt.
Der Ritterorden des St Stanislaus hat ebenfalls dieses Kreuz,
evtl gibt es hier auch eine Verbindung.
Denn im 12. Jahrhundert war das Führen von Wappen noch auf
Mitglieder des dynastischen Adels beschränkt.
Sreniawa
W polu czerwonym rzeka (krzywasn) srebrna z krzyzem takze srebrnym.
W klejnocie nad helmem w koronie miedzy dwiema trabami z dzwoneczkami
pól Iwa. Jest to jeden z najstarszych polskich herbów
szlacheckich.
Pierwsza znana pieczec pochodzi z drugiej polowy XIV wieku.
Herb Sreniawa byl najczesciej uzywany przez rodziny zamieszkujace
ziemie krakowska, kaliska, sandomierska, a po unii w Horodle -
takze na Litwie.Sreniawa poslugiwalo sie blisko 120 rodzin szlacheckich
- wsród nich:
(Orginalauszug der szlachta
zu Sreniawa)
Familien die ebenfalls zur Wappengemeinschaft
Sreniawa gehören.
Man kann davon ausgehen, das zu den meisten auch
eine nahe Verwandtschaft besteht:
Biskupski, Boryslawski, Charzewski,
Dobschütz,
Garbowski, Horain, Kampowski, Kmita, Komorski, Kozlatkowski, Kurowski,
Kurzewski, Kwilecki, Laskowski, Lasocki,
Lipski, Lubomirski,
Lubowicki, Lapka, Maciejowski, Mroczek, Mroczkowski, Mstowski,
Oraczewski, Pisarski, Poniatowski,
Porebski, Prandota, Przylecki, Pukarzewski, Rogowski, Rozbicki,
Rupniewski, Rzecki, Sadlo, Saganowski, Siedlecki, Skotnicki,
Sobienski,
Stadnicki,
Strachanowski, Strzalkowski, Szypowski, Telakowski, Tegoborski,
Trzebinski, Turowski, Ujejski, Weryha, Wegorzewski, Wieruski,
Wilkowski, Zmigrodzki, Zmijewski.
Das
Zeichen in der Mitte stellt eine Flusskrümmung dar und wurde
mit dem Andreaskreuz, wohl durch den Kreuzritter ergänzt.
